Eine fehlgeleitete NATO-Bombe nimmt einem alten Ehepaar die Existenz, die albanische Korruption kostet ihnen die Chance auf einen Wiederaufbau. Eine Reportage aus Fushë-Arrëz, Nordalbanien.
“Die Hälfte unseres Hauses war nur mehr ein Trümmerhaufen.” Ndue holt tief Luft, er streicht sich über die Stirn. Die linke Hand zittert von Falte zu Falte. “Die Erde vor dem Haus war meterweit aufgerissen”, deutet der alte Mann mit weit geöffneten Armen. “In den Nachbarhäusern waren die Fenster zersprungen, die Wohnräume waren voller Scherben”, sagt Ndues Ehefrau Dila. Und das Schlimmste: “Wir wussten nicht, wo unsere jüngste Tochter war.”
Fushë-Arrëz? Was sucht man dort oben, tief im albanischen Hinterland? Da gibt es nichts. Die Straßen dorthin sind schlecht, Berge und Flüsse andernorts viel schöner, erzählt man in der fernen Hauptstadt Tirana. Wer das Bergdorf im Norden Albaniens besuchen will, erntet Kopfschütteln. Ein Sprichwort besagt, Albanien sei ein kleines Land – würde man es aber flachbügeln, wäre es zehn Mal größer. Vom Meer nach Fushë-Arrëz: Alleine für 50 Kilometer Luftlinie braucht man hier knapp drei Stunden. Kurve um Kurve die Hänge entlang, rauf, runter, rauf, weiter rauf, runter ins nächste Tal, wieder rauf. Eine ermüdende Reise. Brücken, um Zeit zu sparen? Fehlanzeige. Wofür auch, hier fahren kaum Autos. Die wenigen Durchreisenden erleben Kargheit, hie und da eine Siedlung, ein Minarett, einen Kirchturm. Ein solcher markiert Fushë-Arrëz. Dort sitzen der 80-jährige Ndue und die 76-jährige Dila Paluca in wackeligen Plastikstühlen vor ihrer bröckelnden Betonhütte und erzählen ihre Geschichte.
Die Alten
“Gott sei Dank war unsere Tochter mit Freunden unterwegs und nicht im Haus, als es passierte”, erinnert sich Dila. Auch sie und Ndue waren unterwegs, als die Bombe einschlug. Es war Mai 1999, die letzten Tage des Kosovo-Krieges. Das Erzählen bringt die Bilder zurück, die Sätze werden kürzer, die Stimmen lauter. “Ein italienischer NATO-Bomber hat eine Bombe genau über unserem Dorf abgeworfen. Sie ist direkt in unserem Vorgarten explodiert”, sagt Ndue. Dila ergänzt: “Aus dem Nachbarort kamen Männer nach Quafe Malit, um den Schaden zu begutachten. Sogar das Fernsehen war da.” Wieder Ndue, er deutet in den Himmel: “Die NATO hat unser Haus zerstört, das ist jetzt 18 Jahre her. “ Es ist das Klagen eines Mannes, der nach Jahrzehnten noch immer um seine Existenz trauert.
Ob der Bomber wirklich italienisch war – wer weiß. Der NATO ist der Vorfall auf Nachfrage nicht bekannt, die Bomben der Allianz fielen aber nachweislich auch auf Albanien, der Zeitpunkt – die Endphase des Kosovo-Krieges – lässt kaum andere Schlüsse zu.
Nach dem Unglück zog das Ehepaar erst in eine Mietwohnung, dann zum Sohn in die Hafenstadt Durres. Wie die meisten jungen Leute aus Fushë-Arrëz waren auch Ndues und Dilas Kinder in die Stadt gegangen, um Arbeit zu finden. Nach drei Jahren beim Sohn und den sechs Enkeln konnten sie auch dort nicht mehr bleiben, wenig später verstarb der Sohn. Ndue und Dila standen auf der Straße.
Warum sie das Haus nicht repariert haben? “Die Entschädigung hat nicht gereicht. Um 240.000 Lekë kann man selbst hier kein Haus wiederaufbauen”, sagt Ndue, die Falten in seinem Gesicht werden noch tiefer. Dila fällt ihm zornig ins Wort, ihre knochige Hand krallt sich in die Armlehne: “Die Abfindung war viel höher! Wir hätten viel mehr Geld bekommen müssen!” 240.000 Lekë waren damals etwa 1.660 US-Dollar. Die Entschädigungszahlung – laut NATO Sache des Staates Albanien – wurde über die hiesigen Kommunalpolitiker abgewickelt. Dabei sei einiges abgezweigt worden, sagt Dila: “Das war allen klar. Als wir bei den Zuständigen nachgefragt haben, warum wir so wenig Geld bekommen, hat uns der Ortsvorsteher einfach weggeschickt.” Die Palucas konnten ihr Haus nicht reparieren, die Ruine liegt bis heute brach.
Der Pater
„Die Politik macht nichts für die Menschen hier, gar nichts“, sagt Bruder Andreas. Mit kräftigen Händen kurbelt er routiniert am Lenkrad. Mit seinem Geländewagen den Schlaglöchern auszuweichen, das ist sein Alltagsgeschäft. Um den Innenspiegel ist ein Rosenkranz gewickelt, das Kreuz schlägt unrhythmisch gegen die Windschutzscheibe. Mit seinem weißen Bart und auffällig wachen Augen sieht Bruder Andreas aus wie ein entfernter Onkel aus dem Münsterland. Bruder Andreas heißt eigentlich Andreas Waltermann, seit neun Jahren lebt und arbeitet der Kapuzinerpater bereits in Fushë-Arrëz. Das Dorf ist ein Relikt des Kommunismus: verlassene Fabrikshallen, eine Handvoll Cafés, Bars und kleine Shops an der Hauptstraße, für diese Gegend viel zu groß geratene, graubraune Plattenbauten. Wo einst tausende Minenarbeiter lebten, herrscht heute der Verfall. Auf die rund 3.800 Einwohner des Ortes kommen – für Albanien allzu typisch – fünf Tankstellen, ihr Zweck ist Geldwäsche. Fushë-Arrëz, das ist Armut und Isolation. Seit die letzte Kupfermine im Jahr 2015 geschlossen wurde, haben acht von zehn Einwohnern hier keine Arbeit, seit dem Bau der neuen Autobahn von Rrëshen nach Kukës im Jahr 2010 fährt kaum mehr ein Auto durch den Ort. Früher war Fushë-Arrëz ein Durchzugsposten auf dem Weg in den Kosovo. Ein sechsstöckiger Hotelturm zeugt von dieser Zeit, als Reisende lieber eine Nacht in Fushë-Arrëz blieben, als in der Dunkelheit weiterzufahren.
“Arbeit gibt es hier keine. Viele Familien leben von der Sozialhilfe. Ungefähr 25 Euro zahlt der Staat einer Familie pro Monat”, erzählt der großgewachsene Bruder Andreas. Ohne Job oder soziales Auffangnetz würden viele das Familieneinkommen mit dem Anbau von Cannabis aufbessern. Die Polizei steckt mit den Drogenschmugglern unter einer Decke, alle profitieren. Eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus, heißt das dann.
Wer kann, geht weg aus Fushë-Arrëz. Nach Tirana, Shkoder oder gleich ins Ausland: Italien, Griechenland, Deutschland, Österreich. Aleine aus Fushë-Arrëz und den umliegenden Dörfern seien in den vergangenen Jahren hunderte Menschen nach Deutschland oder Österreich gegangen, erzählt der Priester. Zurück blieben die Ärmsten. Und die Alten.
Ndue und Dila werden die Berge nicht mehr verlassen. Sie fanden Unterschlupf bei Bruder Andreas und wohnen nun in einem kleinen Häuschen auf einem Grundstück der Pfarre. Der Pater ist froh, dass jemand die Unterkunft pflegt, die Senioren haben ein Dach über dem Kopf. Jüngst bekamen sie sechs Schafe, “Rasenmäher für den Garten”. Die Rente reicht gerade zum Überleben. “Vogel”, nennt Ndue sie immer wieder. “Vogel, vogel”. Vogel ist das albanische Wort für klein. Umgerechnet 3,50 Euro Miete zahlt das Paar monatlich – wenn es sich ausgeht. Wenn nicht, dann nicht, sagt Bruder Andreas. Einmal pro Woche gehen Ndue und Dila zum Einkaufen in den Ort, einmal pro Monat kommt eine Ärztin. Das nächste Krankenhaus ist zwei Autostunden entfernt.
“Wir versuchen einen Krankenwagen für Fushë-Arrëz zu bekommen – so etwas gibt es hier in der Gegend nämlich nicht”, erzählt Bruder Andreas. “Ein neuer Müllwagen kommt in Kürze.” Ein ausrangiertes Feuerwehrauto aus seiner Heimatstadt Münster ist bereits im Einsatz. “Wenn es bisher hier gebrannt hat, konnte man nur zusehen. Die Menschen, die hier leben, sind auf sich selbst angewiesen.” Die nötigste Infrastruktur kommt hier nicht vom Staat, sondern von privaten Spendern.
Oben am Hang, mit Blick auf die Plattenbauten, steht Waltermanns Wirkungsstätte: die Missionsstation, die er mit zwei Schwestern leitet. Wohntrakt, Wirtschaftsgebäude, Lagerhalle, Kapelle, am Eingang ein hohes Gittertor. In dem großen Hof parken zwei verbeulte, weiße Land Rover, daneben dösen die altersmüden Wachhunde der Station in der Sonne. Monatlich treffen hier Hilfstransporte aus Deutschland und Österreich mit Paletten voller Lebensmittel, Kleidung und Medikamenten ein, manchmal ist auch ein Fahrrad oder ein Lampenschirm darunter. Von Geldspenden kaufen die Schwestern monatlich 14 Tonnen Mehl und verteilen es an 350 bedürftige Familien. Es gibt eine Kindertagesstätte, eine Ambulanz mitsamt Apotheke und eine kleine Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Es werden Arbeiter für Straßenbau und Reparaturarbeiten bezahlt, mit 29 Beschäftigten war die Station laut Waltermann zuletzt der größte Arbeitgeber in der Umgebung. Regelmäßig tauscht der Priester die robuste Arbeitskleidung für den morgendlichen Gottesdienst gegen das Messgewand. Denn alle Wohlfahrt geht Hand in Hand mit dem anderen Unternehmungszweck, dem Missionsauftrag. Messen, Bibelstunden, Gebete.
“Eigentlich stimmt es ja nicht, dass die Politiker nichts für die Menschen hier tun. Kurz vor jeder Wahl werden Unternehmungen gefördert und Straßen neu asphaltiert. Auch unsere Zufahrtsstraße ist ganz neu”, erzählt der Pater auf der Fahrt zu Familie Gjoni, die einen neuen Stall für ihre Ziegen und Kühe bekommt. Es könne vorkommen, dass ein Betrieb zwei Wochen vor der Wahl auf- und zwei Wochen nach der Wahl wieder zusperrt. Der Vorgänger des aktuellen Bürgermeisters hätte nichts für die Gemeinde bewirkt, fahre aber den dicksten Mercedes und wohne im schönsten Haus.
Wie erhält sich dieses System? Stimmenkauf. “Im Norden wurden die Schulden von Wählern beim Lebensmittelhändler abbezahlt, manche bekamen für ihre Stimme einen großen Sack Weizenmehl”, sagt die albanische Korruptionsexpertin und Bürgerrechtsaktivistin Alida Karakushi. Einen Fixpreis gibt es nicht. Der Gegenwert der Stimme kann je nach Region bis zu 200 Euro ausmachen, berichtet Karakushi. In Fushë-Arrëz sind umgerechnet 38 Euro üblich. Auch Beamtenposten sind beliebte Lockmittel. Vielleicht hat diese Praxis nun ein Ende, auf Druck der OSZE stellte die Regierung Stimmenkauf vergangenen Mai unter Strafe. Vier Jahre Gefängnis drohen Übeltätern. Ob das Wirkung zeigt, steht freilich auf einem anderen Blatt – nicht ohne Grund vertrauen nur weniger als 25 Prozent der Albaner dem Justizsystem.
Nach gewonnener Wahl wurde das entstandene Loch im Budget bisher mit neuen Abgaben oder durch die Einbehaltung und Kürzung von Sozialleistungen gestopft. Die alten Palucas bekamen dann noch weniger Geld vom Staat. „Manchmal verstehe ich nicht, warum sich die Menschen das bieten lassen“, sagt Bruder Andreas.
Von der knappen Sozialhilfe muss auch Familie Gjoni mit den Kindern Esta und Gjon über die Runden kommen. Je nach Anzahl der Kinder bekommt ein Haushalt zwischen 22 und 48 Euro im Monat, die Gjonis erhalten also etwa 32 Euro. Zu ihrem Haus führt nur ein ausgewaschener Weg, die letzten Meter müssen auch die am Stall werkenden Bauarbeiter zu Fuß gehen. Die Familie hat kein regelmäßiges Arbeitseinkommen. Auf kleinen Feldern vor dem Haus bauen sie Gemüse an. Kühe und Ziegen geben Milch, das Fleisch verkauft die Familie, wenn nötig. Armut ist für viele Mitteleuropäer abstrakt: Sieht man Esta und Gjon Gjoni in ihren abgetragenen T-Shirts, lernt man sie kennen.
Die Geschwister gehen in die winzige Schule im Ort. Die Lehrer kommen abwechselnd zu Fuß, um eine Handvoll Kinder zu unterrichten. Es gibt neun Jahre Schulpflicht in Albanien, 90 Prozent der Kinder werden eingeschult – kostenlos. Die Schulbücher kaufen zu müssen sei aber eine Belastung, erzählt Albana Gjoni. Zuschüsse gibt es von der Missionsstation. Unterstützung vom Staat? Keine. “Wer nach neun Jahren weiter ins Gymnasium gehen will, muss auch noch den Schulbus bezahlen. Für viele ist das ein zusätzliches Hindernis auf dem Weg zu guter Ausbildung und besseren Zukunftsperspektiven”, erklärt Waltermann.
Die Pfarre hilft auch hier aus, übernimmt Aufgaben des Staates – und sucht gleichzeitig Distanz zu dessen Vertretern. Die vom neuen Bürgermeister angebotenen Dieselgutscheine lehnt Bruder Andreas ab. Er will nicht in der Schuld des Dorfchefs stehen, bloß ungestört seine Arbeit verrichten können. Eine der Schwestern nimmt das Geschenk dennoch an, fährt ihr Liefer-LKW doch jährlich tausende Kilometer. Prinzip gegen Pragmatik. Bruder Andreas relativiert: Sicherlich gäbe es auch hier Politiker, die wirklich etwas bewegen wollen.
Der Wassermann
Gjon Nikoli ist kein Politiker, aber er bewegt etwas. “Mein Restaurant hat schließlich nicht mehr funktioniert. Es kamen einfach zu wenig Autos hier vorbei, nachdem es die neue Autobahn gab”, schildert der Mittvierziger in kariertem Hemd und braunem Pullover und dreht eine kleine, blaue Plastikphiole zwischen den Fingern: “Jetzt füllen wir hier Quellwasser ab.” Stolz präsentiert er die Maschine, die rhythmisch zischend aus den kleinen Hülsen große Sieben-Liter-Flaschen formt.
Anstatt die Berge hinter sich zu lassen, verwandelte der Geschäftsmann sein Lokal kurzerhand in eine Mineralwasserproduktion. Mitten im jetzigen Lager- und Büroraum steht die alte Bar. Statt Bier- und Schnapsgläsern stapeln sich hier nun Wasserflaschen. Der Chef sitzt an einem Esstisch, darauf Listen, Ordner und ein Taschenrechner. Bestes Qafe-Mali-Wasser, deutet er auf eine Rolle mit Flaschenetiketten. Das Wasser kommt per Rohrsystem von einer Quelle weiter oben in den Bergen, es läuft nah an einem verlassenen Grundstück vorbei. Dort wohnten einst Ndue und Dila Paluca.
“25.000 Liter füllen wir hier täglich ab. Mit unserem Kleinlaster bringen wir das Wasser zu Supermärkten und Lokalen – hauptsächlich in Tirana.” Der Standort Fushë-Arrëz bringt lange Transportwege und damit höhere Kosten. Die Entfernung zur Hauptstadt sei das größte Problem, sagt Nikoli und zuckt mit den Schultern. Dennoch: Es reiche zum Leben, er schaffe wenigstens ein paar Arbeitsplätze. “Wir sind ein Familienbetrieb. Zusätzlich zu meinen Töchtern und Söhnen beschäftige ich noch vier weitere Angestellte”.
Es gibt zu wenige Unternehmen wie jenes von Gjon Nikoli. Es fehlt an Kapital, dazu kommt die Korruption. Sie ist der lästige Fettfleck, den unzählige Waschgänge nicht wegbekommen. “Das Hauptproblem ist Straffreiheit und fehlende Institutionen, die Korruption ist die Konsequenz”, sagt Korruptionsexpertin Karakushi. Sinnbildlich: Unter anderem ist eine schleppende Justizreform der Hauptgrund, warum Albanien noch keine EU-Beitrittsverhandlungen führen darf. Vor der Parlamentswahl Ende Juni drohte die oppositionelle Demokratische Partei monatelang mit einem Boykott, weil sie Wahlmanipulation befürchtete, ehe EU und USA einen Kompromiss mit Zugeständnissen für die Demokraten durchsetzten. Diese kreiden der regierenden Sozialistischen Partei Kontakte zur organisierten Kriminalität an – wohl wissend, dass es diese nachweislich auf beiden Seiten des politischen Spektrums gab.
Für Ndue, Dila und die Menschen in Fushë-Arrëz macht es keinen Unterschied, wer im kleinen Rathaus an der Hauptstraße vis-à-vis der kleinen Läden und Cafés sitzt. Weder seien die lokalen Vertreter der Sozialisten sehr sozial, noch seien jene der Demokraten sehr demokratisch, sagt Waltermann.
“Wir sind längst reif für den Friedhof”, sagt Ndue Paluca auf die Frage, was er und seine Frau sich von der Zukunft erhoffen und lacht. Von Staat und Politik erwarten sich die beiden längst nichts mehr. So geht es den meisten hier. Wer ein bescheidenes Auskommen findet, seinen Kindern die Aussicht auf besseres Leben bieten kann, schafft dies trotz staatlicher Strukturen, nicht dank derer Unterstützung.
In der Abgeschiedenheit der Berge kondensiert die Hoffnungslosigkeit des ganzen Landes zu Resignation und Apathie. Kennt man die Geschichte von Dila und Ndue, versteht man den Norden Albaniens. Erst nahm dem alten Ehepaar eine fehlgeleitete Bombe ihren Besitz – Schicksal, könnte man sagen. Dann nahmen ihnen korrupte Politiker die Möglichkeiten auf einen Neustart, auf eine Zukunft. Albanien, könnte man sagen.